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Die Costa del Sol - der Sonnenstrand

 

 

 

Über Fuengirola

 

Das einstige Fischerdorf ist heute ein beliebter Ferienort. Das Stadtbild ist geprägt von den Bedürfnissen des Haupterwerbs der Stadt – dem Tourismus. In den Straßen von Fuengirola findet man viele kleine Geschäfte, Souvenirshops und Restaurants. In den Sommermonaten herrscht im Zentrum des Küstenorts Hochbetrieb. Dann strömen die Touristen aus den mittel- und nordeuropäischen Ländern an die Costa del Sol, um ein paar erholsame Tage an den schönen, breiten Sandstränden zu verbringen.
Die Strandpromenade von Fuengirola ist mit 7 Kilometern eine der längsten der Costa del Sol. Hier kann man überall „Chiringuitos“ finden, eine Mischung aus Strandbar und Fischrestaurant.

Sehr zu empfehlen die zahlreichen Fischgerichte!

 



Schon die alten Römer fühlten sich in Fuengirola wohl. Sie nannten die Stadt „Suel“, nach einem Stern, den man der Legende nach von der am Stadtende auf einem Hügel liegenden Festung („Castillo“) klar erkennen konnte. Heute ist das „Castillo de Sohail“ das Wahrzeichen der Stadt. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf Meer und Küste.

 


Trotz der vielen Hotels, Bars und Cafés im Stadtkern hat Fuengirola etwas von seinem andalusischen Charme erhalten. Im Stadtviertel Los Boliches ist noch die Atmosphäre des früheren Fischerdorfes zu spüren. Dienstags ist hier Markttag. Er ist einer der größten Märkte unter freiem Himmel an der Küste. Von gefälschten Designerklamotten über traditionelle andalusische Produkte wird so gut wie alles verkauft. Der Fischmarkt ist jeden Tag geöffnet.

Wer frisches Obst möchte - bevorzugt natürlich Apfelsinen - kann sich auf den zahlreichen Plantagen, die oft offen zugänglich sind reichlich bedienen.

 


Buntes Treiben herrscht in Fuengirola nicht nur an den Stränden, sondern auch während der zahlreichen Feierlichkeiten. Die „Fiesta de la Señora del Rosario“ lockt in den ersten beiden Oktoberwochen mit Messen, Prozessionen und Stierkämpfen Besucher aus ganz Spanien in den Ort. Ihre Schutzpatronin ehren die Einwohner des Fischerviertels Los Boliches im Juli mit der „Fiesta de Nuestra Señora del Carmen“. Im August wird das Volksfest der Sommerurlauber gefeiert.

 

 

 

Unsere Freizeit wird im Sommer maßgeblich vom baden gehen und sportlichen Aktivitäten bestimmt.

 

 

 

 

Ob am Strand beim Volleyball oder Federball spielen, man kann nur so faulenzen oder sich aktiv betätigen.

 

 

 

 

 

 

 

NATUR, KLIMA, LANDSCHAFT

 

 

Andalusien ist eine der wärmsten Regionen Europas. Das gemäßigte Mittelmeerklima bedeutet trockene, heiße Sommer und milde Winter mit vereinzelten Niederschlägen. Ein Merkmal, durch das sich Andalusien insgesamt auszeichnet, ist der Sonnenschein. Die mehr als dreitausend Sonnenstunden pro Jahr haben aus den Andalusiern ein fröhliches, gastfreundliches Volk gemacht.

 

 

 

Die Unterschiedlichkeit, Ausdehnung und ökologische Reichtum der andalusischen Landschaften reicht von den höchsten Gipfeln der iberischen Halbinsel in der Sierra Nevada, über große Feuchtbiotope, dichte, schattige Wälder, vulkanische Wüstenlandschaften und Küstenstreifen, die so gut wie unberührt geblieben sind.

 

Andalusien ist die Verbindungsstelle zwischen den beiden Kontinenten Afrika und Europa, an der dazu noch das Mittelmeer und der Atlantik aufeinandertreffen. Mit 87.268 km² ist Andalusien die flächenmäßig größte Autonome Region Spaniens. Andalusien ist Spaniens Süden, das im Norden durch die Sierra Morena und im Süden durch das baetische Gebirge begrenzt wird und in seiner ganzen Länge von dem mächtigen Fluss Guadalquivir durchzogen wird.

Natürlich sind viele Ausflugsgebiete von Fuengirola schnell zu erreichen. Sehr beleibt ist Gibraltar!

Noch immer ist der Pfund begehrt und natürlich die Zollfreie Zone!

Eine Stange Marlboro für 15 € (umgerechnet) na.......!

Man sollte aber aufpassen wenn man auf den "Affenberg" geht!

Sie nehmen einem weg, was Ihnen in die Pfoten kommt - also nichts essen oder etwas in den Händen halten.

 

 

 

In der Küche des Südens verschmelzen die Kochtraditionen aller Kulturen und Völker, die sich hier niedergelassen haben, ineinander.

Beliebt sind Gerichte aus einheimischen frischem Obst und Gemüse, Winter- und Hirtengerichte, aber auch die mediterrane Küche könne Sie auf der Speisekarte lesen.

Das ibrische Schwein in allerlei Variationen findet man neben kalten Gemüsesuppen (gazpachos), fritierten Speisen und nach arabischem Vermächtnis köstliche Backwaren und Süsspeisen.

 

Ausflüge in die Umgebung nach Mijas – Marbella – Malaga – Sevilla oder in die Sierra Nevada – kein Problem!

Man kann sich hier für 1 Tag ein Kleinwagen oder Motorroller sehr günstig leihen und Ihre zukünftigen Mitarbeiter sind meistens auch Mobil.